top of page
Purple Curtain

Meine Arbeit

Film

EDELWEISS. ist eine performative Dokumentation über die oft erschütternde Realität der in Österreich lebenden People of Color. Der Film ist eine offene Darstellung der Perspektiven vieler People of Color, die unterschiedliche Verbindungen zu Österreich haben; Einige nennen es ihr Zuhause, andere haben es zu ihrem Zuhause gemacht und wieder andere würden es niemals ihr Zuhause nennen. Edelweiss ist eine kritische Liebeserklärung an ein Land, das ein besserer Ort für diejenigen werden muss, die es seit Jahren zu einem besseren Ort machen.

 

Der Film EDELWEISS. ist ein Produkt von the Durch unsere Augen Projekt in Zusammenarbeit mit dem Dreieck Studio. Der Film EDELWEISS. wird finanziert von kültür gemma!.

(C) Rezzarte, (C) Hannah Strobl

Performance

FORUM KULTUR

Künstlerische Intervention beim österreichischen Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport Event : FORUM KULTUR. 

 

Performance-Titel: 'Diversity Cakewalk'

​

​

​

​

​

_UW_0301.jpeg
Ulrike Wieser / BMKÖS

Performance

IMG_4637.JPG

ICH HÖRE DICH: Ein Gespräch über Rassismus 

ICH HÖRE DICH: Ein Gespräch über Rassismus mit Anna Gaberscik und Lena Rose 

​

Künstlerische Einführung zu Unbequemlich Bequem, Regie Maria Petschnig beim Kaleidoskop Filmfestival, Wien.

​

Eine Gesprächsaufführung über die Schwierigkeit, uns selbst und einander zur Rechenschaft zu ziehen, zuzugeben, dass wir rassistisch sind, und die Arbeit anzuerkennen, die noch getan werden muss. 


Wir sprachen darüber, wie Gespräche über Rassismus in Österreich (von Institutionen und Publikationen) eingerahmt werden, mit einer hübschen Schleife oben drauf, weit entfernt von der Realität. Im Laufe der Minuten wurden wir von Wasser durchnässt. Und am Ende konnten wir vermeiden, noch mehr nass zu werden, nur zusammen unter dem Regenschirm stehen  in einer symbolischen Haltung von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, Reden und Zuhören. 

​

(C) Anahita Asadifar 

Workshop Series 

Wer bin ich / wer bin ich ?

​

Empowerment und Tanzworkshops für junge FLINTA*. {Altersgruppe: 10-20 JAHRE ALT}

​

Fr 20.5.2022 / Fr 3.6.2022 / Fr 17.6.2022

16-18 Uhr 

​

In Kooperation mit dem Kiki House of Dive, dem Mädchenzentrum *peppa und Back on Stage bietet die Brunnenpassage drei Empowerment- und Tanzworkshops an. Durch die Linse von Voguing und die einzigartigen Perspektiven und Fachkenntnisse jedes Gastgebers wird die Gruppe mit Selbstdarstellung, Präsenz und unterschiedlichen Charakteren experimentieren. Die politisch-emanzipatorischen Aspekte des Vougings informieren und inspirieren diese Empowerment- und Tanzworkshops, um uns bei der Beantwortung der Frage „Wer bin ich?“ zu leiten.

Die Workshops richten sich an Jugendliche und junge Erwachsene und sind für FLINTA*. 

​

Workshopleitung: Kristin Jackson Lerch, Josefin-Marie-Christin Sternbauer, Soraya Dyndocky
Koordination & Gastgeber: Anna Gaberscik

​

In Kooperation mit dem Kiki House of Dive, dem Mädchenzentrum *peppa und Back on Stage.


Im Rahmen des Erasmus+ Projekts Subtopia.

Poster-Wer_bin_ich_Voguing_2022_05.jpg

Workshop

PHOTO-2021-09-23-12-27-38.jpg
(C) Josefin-Marie-Christin Sternbauer

Bewusstsein und Verantwortung üben: Kulturelle Aneignung in der Tanzwelt und darüber hinaus

In diesem Workshop haben wir einige der vielen Formen der kulturellen Aneignung untersucht und uns mit der Frage befasst, wie Künstler:innen und Kunstliebhaber:innen den Weg eines verantwortungsbewussteren und respektvolleren Umgangs mit verschiedenen Kulturen einschlagen können.

 

Kulturelle Aneignung ist der Akt des Rosinenpickens von Elementen aus nicht dominanten Kulturen für Profit oder Gewinn. Die kulturelle Bedeutung des Adoptierten/Gestohlenen wird durch diese Praxis missachtet und bagatellisiert. Kulturelle Aneignung deutet auf eine Form des kulturellen Kolonialismus hin, bei der dominante Gruppen; die schädlichsten Täter:innen sind Weiße, üben Macht aus, indem sie nicht dominanten Gruppen kulturelle Bedeutung nehmen, indem sie sich ihre kulturellen Traditionen aneignen. 

 

In diesem Workshop haben wir uns in einer ehrlichen und offenen Diskussion über das Thema unterhalten und engagiert, und wir haben navigiert, wie wir alle mehr auf Bewusstsein und Verantwortung hinarbeiten können.

​

- Anna Gaberscik 

​

Workshop

Antirassismus und Bewusstsein im Design üben @ designforum Wien 

Welche Schritte können wir unternehmen, um BIPoC (Black Indigenous People of Color) sinnvoll in das Design einzubeziehen?

​

Wie können wir im Designbereich aktiv antirassistisch sein? Warum ist das wichtig?

​

Hochwertiges Design berücksichtigt mehrere Perspektiven, Vorlieben und Bedürfnisse, wie z. B. die von BIPoC (Black Indigenous People of Color).

 

In diesem Workshop haben wir die verschiedenen Möglichkeiten untersucht, wie Antirassismus und Bewusstsein im Design praktiziert werden können. Es ist wichtig, Strategien zum Üben von Sensibilität und Bewusstsein zu implementieren, insbesondere in überwiegend weißen Räumen, die darauf abzielen, ihre Belegschaft und ihre Kunden zu diversifizieren. Wir werden die schwierig zu handhabenden Themen diskutieren, wie die oft schädliche und problematische Darstellung von BIPoC in der Werbung, die Bedeutung der Dezentrierung des Weißseins und die Schwierigkeiten, mit denen BIPoC konfrontiert sind, wenn sie als erste einen Raum in seiner „Diversifizierung“-Phase betreten.

​

Wir haben uns auf eine ehrliche und offene Diskussion über das Thema eingelassen und prüfen Strategien, wie wir alle mehr auf Bewusstsein und Verantwortung hinarbeiten können.

​

IMG_6692.HEIC

Aufführung / Schreiben

03CC063C-0943-4A7A-89C1-8C6AD6808705.JPG

mit Texten von Anna Gaberscik, Valerie Melichar & Thomas Perle
Künstlerische Leitung: Constanze Stahr & Paul Spittler

Schauspiel: Ines Miro, Anna Starzinger, Anillo Sürün
Sounddesign: Philipp Pettauer
Assistenz: Linda Schwärzler
 

 

Der Wiener Gürtel hat viele Gesichter. Er ist die Ringstraße des Proletariats, urbaner Grenzverlauf, pulsierende Partymeile, ehemaliger Rotlichtboulevard, karge Transitzone, schleißiger Grünstreifen, Verlauf der illustren U6 und betonierte Stadtentwicklungsträume der 90er Jahre. Der Gürtel ist auf vielen Ebenen gleichzeitig verbindendes und trennendes Element in Wien.

Workshop Series 

PERFORMATIVKONZERT

Das performative Konzert Mamageddon ist der queer-feministische Aufmarsch in die Maschinenräume der Gewalt, mit dem Ziel der Zerlegung unterschiedlicher Systeme der Unterdrückung. Gemeinsam mit ihrem Royal Squad Against Toxic Masculinity eröffnet KDM Königin der Macht aktive Handlungsspielräume durch Rap, Beats und Performance. Warum das Bi*** Wort ihr und FLINTA-Personen und nicht ihren cis männlichen Rap-Kollegen gehören, Kunst- und Kulturlandschaften Schauplätze der Gewalt sind und Unterdrückung reproduzieren, wird im performativen Rap-Konzert Mamageddon klar. Sie stellt die Frage der Macht, nimmt sich und verbreitet lyrisches Unbehagen in der Verkörperung eines alternativen Souveräns. Konsumiert die Königin und werde Teil des Widerstands gegen das Patriarchat.

​

Konzept & Idee
KDM Königin der Macht

​

Regie & Choreographie
Myassa Kraitt

​

Produktionsleitung & Regieassistenz
Dilan Sengül

​

Grafik- und Bühnenbild
Rawan Almukthar

​

​

IMG_2893.JPG

Projekt

simmering+logo.png

DerBrunnenpassageund dasWeltmuseum Wienorganisierte zusammen mit George Ferrandi in NYC und einem Künstlerteam in Wien eine außergewöhnliche Zeitreise.

​

Diese Iteration von JUMP!STAR sollte ursprünglich in Simmering/Wien gipfeln, verlagerte sich aber aufgrund sozialer Isolation ins Internet und nahm eine weltweite Dimension an. Für einen Monat während der ersten Tage der Pandemie vom 13. April bis 3. Mai 2020 zwischen 11:00 und 12:20 Uhr New Yorker Zeit, unser zoom room war der Ort, um das Geschehene zu verarbeiten, gemeinsam zu singen, zu tanzen, ein Stück Seil zu weben, laut zuzuhören und wild zu träumen.

​

JUMP!STAR-Team: Karin Cheng, Teresa Distelberger, Zuzana Ernst, George Ferrandi, Bianca Figl, Anna Gabersci, Melika Ramic, Futurelove Sibanda, Mario Aka Touched

Essay Series 

Degrees of Separation ist eine Jump!Star-Artikelserie von Anna Gaberscik, die die sozialen und politischen Auswirkungen der sozialen Distanzierung im Laufe der Geschichte untersucht.

​

Die Essay-Reihe war vom 21. Dezember 2020 bis 6. Juli 2021 in der Ausstellung Jump!Star Simmering im Weltmuseum zu sehen.

​

​

​

​

​

​

​

b9cfe05e-af63-4e05-966f-6ac249051871.JPG
8491E4BB-33CB-46D7-9C29-9199917E80C3 2.JPG

Workshop

Storytelling- und Empowerment-Workshop für BIPoC

Storytelling and Empowerment Workshop Series in Kooperation mit Jump!Star Simmering und dem World Museum Vienna.

(C) Ivie Isibor

Mehr folgt bald...​

​

​

Weitere Informationen folgen kahl...

​

bottom of page